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Yamaha Motor Taiwan feiert die Auslieferung von 10 Millionen Zweirädern

Der japanische Zweiradhersteller Yamaha Motor gab bekannt, dass sein lokaler Ableger in Taiwan, Yamaha Motor Taiwan (YMT), seit seiner Gründung im Jahr 1987 bereits 10 Millionen Zweiräder produziert hat. YMT wurde 1987 als lokales Tochterunternehmen von Yamaha Motor für die Zweiradproduktion in der Stadt Taoyuan gegründet. Dort werden überwiegend Roller für den Markt in Taiwan und Japan hergestellt. Die jährliche Produktionskapazität betrug in den vergangenen Jahren durchschnittlich 330.000 Einheiten, von denen 250.000 für Taiwan sowie 80.000 für den Export, unter anderem nach Japan, bestimmt waren. In Taiwan sind bei einer Bevölkerung von 24 Millionen mehr als 13 Millionen Zweiräder registriert. Die jährlichen Verkaufszahlen für Zweiräder betragen nach Angaben von Yamaha rund 850.000 Einheiten. Yamaha teilte mit, in Taiwan werden Roller im Alltag als universelle Transportmittel eingesetzt. Roller und andere Fahrzeuge benötigen in der Regel eine VSCC Zertifizierung, um in Taiwan zugelassen zu sein.

 

 

Für den Import von Produkten nach Taiwan muss sichergestellt sein, dass diese den örtlichen Sicherheits- und Qualitätsstandards entsprechen. Das wird durch spezifische, produktabhängige Zertifizierungen gewährleistet, welche den Produkten bescheinigen, dass diese den entsprechenden Vorschriften in Taiwan entsprechen. Für Fahrzeuge und Erzeugnisse der Automobilindustrie ist in Taiwan das Fahrzeugsicherheits- und Zertifizierungszentrum (Vehicle Safety and Certification Center VSCC) zuständig. Die Behörde wurde im Jahr 2009 durch das Ministerium für Transport und Kommunikation in der Stadt Lugang eingerichtet. In ihrem Umfang sind die Zertifizierungen für Taiwan ähnlich den chinesischen CCC und CEL-Zertifizierungen.

MPR China Certification GmbH hat jahrelange Erfahrung in der Taiwan-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Taiwan-Zertifizierung.

Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email anschreiben oder anrufen unter +49692713769150.

Sie können sich auch unsere kostenlose VSCC-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.

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Freihandelsabkommen RCEP verhilft chinesischem Motorhersteller zu Aufschwung

Der Motorenhersteller Guangxi Yuchai Machinery Group Co., Ltd., kurz Yuchai, plant in den kommenden Jahren die Einführung von umweltfreundlichen Antrieben für ausländische Märkte. Das gab der führende chinesische Verbrennungsmotorhersteller vor Kurzem bekannt, nachdem das Freihandelsabkommen RCEP (Regional Comprehensive Economic Partnership, deutsch Regionale umfassende Wirtschaftspartnerschaft) Anfang Januar 2022 in Kraft trat. An RCEP, dem weltweit größten Freihandelsabkommen, sind 15 Länder, überwiegend aus Südostasien, beteiligt. Neben den Märkten, die von RCEP abgedeckt werden, möchte Yuchai seine Präsenz auch in Afrika, den USA und der Europäischen Union ausweiten. Das Unternehmen baut zudem die Forschungskapazitäten aus, um den weltweiten Kunden wirtschaftliche, langlebige und leistungsfähige Motoren anzubieten. Die Einsatzgebiete der Motoren von Yuchai erstrecken sich von Lkws, Bussen, Schiffen, Energieerzeugung bis hin zu Landwirtschafts- und Baumaschinen sowie der produzierenden Industrie. Yuchai wurde 1951 gegründet und beschäftigt rund 15.000 Mitarbeiter. Derzeit betreibt das Unternehmen mehr als 30 Tochtergesellschaften mit einem Gesamtvermögen von 50 Milliarden Yuan (7,84 Milliarden Dollar). Das Unternehmen verfügt über Produktionsstandorte in vielen Provinzen Chinas, darunter Guangdong, Jiangsu, Anhui, Shandong, Hubei, Sichuan und Liaoning. Fahrzeuge und Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können.

 

 

Aufgrund der zentralen Lage des Firmensitzes in Yulin, autonome Region Guangxi Zhuang, innerhalb der asiatischen Staaten konnte das staatliche Unternehmen Yuchai bis Ende 2021 mehr als 260.000 Motoren an umliegende Länder ausliefern. Trotz der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie konnte Yuchai vom China-ASEAN-Freihandelsabkommen sowie von der Neuen Seidenstraße (auch bekannt als „Belt and Road Initiative“) profitieren. So wurden im vergangenen Jahr 20.596 Motoren an verschiedene ASEAN-Mitgliedsstaaten ausgeliefert. Das entspricht einem Zuwachs von 63 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Yuchai-Firmenchef Li Hanyang sagte, im Hinblick auf das steigende Umweltbewusstsein anderer Länder verbunden mit dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und strengerer Abgasnormen sei das Unternehmen gut vorbereitet. Ende Dezember 2021 stellte Yuchai mit dem YCK05N Chinas ersten Wasserstoff-Verbrennungsmotor für Nutzfahrzeuge vor. In erfolgreichen Testläufen war der Wirkungsgrad des neuen Aggregats vergleichbar mit Brennstoffzellen-Antrieben. Der neue Motor basiert auf Hochdruck-Mehrpunkt-Einspritzung mit Turbolader und kann in vielen Bereichen wie Kommunal- und Reinigungsfahrzeuge sowie der Logistik und Auslieferung verwendet werden. Des Weiteren hat Yuchai mit dem YCK15N einen Wasserstoff-Verbrennungsmotor für schwere Nutzfahrzeuge in der Entwicklung, der im ersten Halbjahr 2022 marktreif sein soll.

Die CCC-Zertifizierung ist ein komplexes Projekt, das in allen Phasen eine professionelle Betreuung erfordert.

Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.

Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email anschreiben oder anrufen unter +49692713769150.
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Chinesische E-Auto-Hersteller finden neuen Nischenmarkt für Lieferwagen in Japan

Logistikunternehmen in Japan versuchen, Kosten zu sparen und das meiste aus dem Onlineshopping-Boom während der Covid-Pandemie herauszuholen. Dabei kommen ihnen chinesische E-Auto-Hersteller, deren Lieferwagen die Zustellung der Sendungen nicht nur günstiger werden lassen, sondern auch sauberer, gerade recht. SBS Holdings mit Sitz in Tokyo ist ein Logistikunternehmen, das Zustelldienste anbietet. Vor kurzem gab die Firma bekannt, 2.000 leichte Lieferwagen des japanischen E-Auto-Start-ups folofly zu kaufen. Die Fahrzeuge werden von einer Tochterfirma der Dongfeng Motor Group und anderen chinesischen Fahrzeugherstellern produziert. Zudem plant ein anderer japanischer Logistikdienstleister, Sagawa Express, die Anschaffung von 7.200 elektrischen Mini-Lieferwagen der Guangxi Automobile Group. Fahrzeuge und Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können.

 

 

„E-Autos aus japanischer Herstellung liegen über unserem Budget“, sagte SBS Holdings-Präsident Masahiko Kamata. „Japanische Autohersteller sagen, es sei unmöglich, die Preise zu senken. Daher sahen wir keine andere Möglichkeit als den Kauf günstigerer Fahrzeuge aus China. Wir können unseren Kunden nicht zumuten, mehr für die Zustellung zu bezahlen, nur weil wir teure Lieferfahrzeuge besitzen.“, so Kamata weiter. SBS geht in Zukunft von einer Flotte mit rund 10.000 elektrischen Lieferwagen für die Zustellung von E-Commerce-Lieferungen aus. Die kleinen LKWs besitzen eine Reichweite von ca. 200 Kilometern mit einer Batterieladung und kosten um die 33.000 US-Dollar.

Obwohl Japan derzeit kein großer Absatzmarkt für E-Fahrzeuge ist – gerade einmal 1 Prozent Marktanteil gegenüber 30 Prozent in einigen chinesischen Städten – sehen Autohersteller aus China ihre Chance. Das Unternehmen BYD Co., das unter anderem von Warren Buffett finanziell unterstützt wird, besitzt bereits ca. 70 Prozent Marktanteil bei elektrischen Bussen in Japan. Bis zum Jahr 2030 möchte BYD rund 4.000 Busse dort in Betrieb haben. „Japan hat eine gut entwickelte Automobil-Industrie aufgrund seines qualitätsorientierten Marktes. Daher ist der Markteintritt dort ein wichtiger Schritt“, so ein BYD-Sprecher. Die an den aktuellen Deals beteiligten Firmen hielten sich hingegen mit Angaben zurück. Ein Sprecher von Dongfeng Motors reagierte nicht auf Presseanfragen. Guangxi Automobile sagte lediglich, der Vertragsabschluss würde die Entwicklung des japanischen Marktes für elektrische Lieferwagen beschleunigen.

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Honor präsentiert sein erstes faltbares Smartphone

Der chinesische Smartphone-Hersteller Honor Device Co., Ltd. stellte Anfang Januar 2022 sein erstes faltbares Smartphone, das Modell „Magic V“ vor. Mit diesem Schritt zielt das Unternehmen auf eine weitere Verbreitung von faltbaren Smartphones und hofft, diesen von einem Nischenmarkt zu einem Massenprodukt zu verhelfen. Verdeutlicht wird die Markteinführung des Honor Magic V mit dem Einstieg des Herstellers in diese Produktkategorie, in der Konkurrenten wie Huawei, Oppo und Xiaomi bereits etabliert sind. Das Magic V besitzt einen 7,9 Zoll großen faltbaren Bildschirm, der sich zum Schutz des Displays komplett zusammen falten lässt. Zudem hat es einen externen 6,45 Zoll-Bildschirm wie herkömmliche Smartphones. Honor schreibt, das externe Display soll den Anwendern die Texteingabe vereinfachen sowie oft benötigte Anwendungen im Blick zu haben. Smartphones und elektronische Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können.

 

 

Gegenüber Chinadaily sagte Zhao Ming, CEO von Honor, dass faltbare Smartphones in der Vergangenheit eher als innovatives Luxusprodukt gesehen wurden. Nun wolle man das neue Produkt auf den Mainstream-Markt bringen, ergänzt Zhao. In China wird das Magic V für rund 1.569 US-Dollar (9.999 RMB) angeboten. Honor verbesserte zudem sein Betriebssystem, um es besser für faltbare Smartphones verwenden zu können. Ein Bericht des Marktforschungs-Unternehmens „Counterpoint Research“ schätzt, dass 2021 rund 9 Millionen Falt-Smartphones verkauft wurden. Das entspricht einer Verdreifachung gegenüber dem Vorjahr 2020. Die Marktforscher erwarten bis 2023 die Auslieferung der zehnfachen Menge der faltbaren Mobiltelefone.

Die CCC-Zertifizierung für solche Produkte ist ein komplexes Projekt, das in allen Phasen eine professionelle Betreuung erfordert. Seit mehreren Jahren ist die MPR China Certification GmbH mit großen CCC-Projekten der Fahrzeughersteller Lotus, Tesla und Bugatti betraut. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und die Anforderungen einer China CCC Zertifizierung.

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CATL, Chinas größter E-Auto-Batteriehersteller, führt EVOGO Batteriewechsel-Service ein

Contemporary Amperex Technology Co., kurz CATL, stellte vor Kurzem den Batteriewechsel-Service EVOGO vor, um vom wachsenden E-Auto-Markt in China zu profitieren. Die Dienstleistungen von EVOGO werden über eine mobile App bereitgestellt, die Kunden ermöglicht, die leere Batterie ihres E-Autos an einer Servicestation zu tauschen anstatt zu warten, bis der Ladevorgang abgeschlossen ist. Das gab CATL während eines Online-Events zur Markteinführung Mitte Januar bekannt. Nach Aussage des leitenden Geschäftsführers der CATL-Tochterfirma Contemporary Amperex Energy Service Technology, Chen Weifeng, wird EVOGO zunächst in 10 chinesischen Städten eröffnen. Weitere Ausführungen zu Details der Stationen oder der verwendeten Fahrzeuge machte der Manager jedoch nicht. Fahrzeuge und Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können.

 

 

E-Autohersteller wie NIO und Batteriehersteller wie CATL starten vermehrt Batteriewechsel-Services, um die Anschaffungskosten eines E-Autos zu verringern und die Angst vor einer kurzen Reichweite zu zerstreuen. Die in China sogenannten „New Energy Vehicles (NEVs)“, zu denen neben E-Autos auch Hybrid- und Brennstoffzellenfahrzeuge gehören, erreichten im Jahr 2021 Rekordverkaufszahlen von 2,99 Millionen Einheiten. Das entspricht einem Anteil von 14,8 Prozent am gesamten chinesischen Fahrzeugmarkt, belegen Zahlen der chinesischen PKW-Vereinigung. Nach Schätzungen von UBS werden im Jahr 2030 drei von fünf Fahrzeugen rein elektrisch angetrieben sein. Die chinesische Regierung geht bis 2025 von einem Marktanteil von 20 Prozent aus.

CATL stellte zeitgleich zur Markteinführung von EVOGO seine Choco-SEB-Batterie vor, die bei dem Wechsel-Service verwendet wird. Der Energiespeicher ermöglicht eine Reichweite von 200 km und kann angeblich in 80 Prozent aller derzeit auf dem Markt befindlichen E-Autos sowie neuen Modellen montiert werden. „Kunden können eine bis zu drei Batterien, je nach gewünschter Reichweite, in ihrem Fahrzeug installieren“, sagte CATL-Verantwortlicher Chen Weifeng. Eine Standard-Wechselstation kann 48 Choco-SEB-Batterien aufnehmen und belegt die Grundfläche von drei Parkplätzen, der Wechsel einer Batterie dauert ca. eine Minute. Der chinesische E-Autohersteller NIO ist derzeit Marktführer beim Batteriewechsel-Service. NIO hat im vergangenen Jahr bereits 700 Wechsel-Stationen gebaut und plant bis Ende 2025 weitere 3.700 Stationen.

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