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China rechnet mit rasantem Wachstum von intelligenten E-Autos ab 2023

Ein leitender Mitarbeiter des chinesischen E-Auto-Startups Xpeng Motors sagt ein rasantes Wachstum von intelligenten Elektroautos, insbesondere in den Städten, voraus. Wenn ab dem Jahr 2023 die meisten Funktionen zum autonomen Fahren verfügbar sind, wird das zu einem Wandel des Automarktes führen. Der Vorsitzende von Xpeng Motors, He Xiaopeng, geht davon aus, dass ab 2025 rund 60 Prozent aller Neuwagen in chinesischen Großstädten Elektroautos sein werden und die Hälfte davon autonom fahren kann. Damit Elektroautos nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können, müssen sie genau wie reguläre Autos einen Großteil ihrer Komponenten mit CCC zertifizieren lassen. Dies hat zur Grundlage, dass die Konformität aller Bauteile mit den chinesischen GB Standards gewährleistet ist.

 

 

Im ersten Quartal 2021 machten Elektroautos 20 Prozent aller verkauften Neuwagen in Großstädten wie Peking und Shanghai aus. Das entspricht einer Verdopplung dieser Kategorie gegenüber dem vierten Quartal 2020. Noch haben weniger als die Hälfte der Elektroautos Funktionen zum autonomen Fahren an Bord. Firmenchef He glaubt jedoch, dass sich dieser Anteil schnell erhöhen wird. Er schätzt das im Jahr 2028 rund 90 Prozent der Neuwagenverkäufe in Großstädten intelligente Elektroautos sein werden, für den Rest des Landes geht er von 60 Prozent aus.

Xpeng ist eines der führenden Start-ups in China für Elektroautos mit autonomen Fahrfunktionen. Das Unternehmen ist sich sicher, dass in Zukunft Hersteller von Elektrofahrzeugen ohne Assistenzsysteme zum autonomen Fahren Schwierigkeiten haben werden, auf dem Markt zu bestehen. Der Xpeng-Gründer He vergleicht die Situation mit Smartphones und Mobiltelefonen. Heutzutage ist die Hauptfunktion eines Smartphones nicht das Telefonieren, sondern andere Funktionen. Er geht davon aus, dass sich die Nutzung von Fahrzeugen in 15 Jahren ebenfalls ändern wird und Kunden mehr Zeit in ihrem Auto verbringen als momentan.

Die CCC-Zertifizierung, die zur Einfuhr dieser Produktkategorie benötigt wird, ist ein komplexes Projekt, das in allen Phasen eine professionelle Betreuung erfordert. Seit mehreren Jahren ist die MPR China Certification GmbH mit großen CCC-Projekten der Fahrzeughersteller Lotus, Tesla und Bugatti betraut. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und die Anforderungen einer China CCC Zertifizierung.

Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.

Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email anschreiben oder anrufen unter +49692713769150.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).

Sie können sich auch unsere kostenlose CCC-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können, oder Sie können unser englischsprachiges Buch „CCC: China Compulsory Certification“ konsultieren, das Sie direkt hier bei Amazon finden.

Hier können Sie unsere Broschüre über die CCC Self-Declaration herunterladen.

CNCA Implementierungsregeln für Elektrofahrräder wurden aktualisiert

Am 23 Juni 2021 gab die CNCA Änderungen der chinesischen Implementierungsvorschriften zur Produktzertifizierung von Elektrofahrrädern bekannt. Elektrofahrräder und Komponenten können unter die CCC-Zertifizierungspflicht fallen und müssen ggf. zertifiziert werden, um für den Einsatz und Verkauf auf dem chinesischen Markt zugelassen zu werden.

 

 

Die neueste Version der Implementierungsregeln für E-Fahrräder in China sind die „Compulsory Product Certification Implementation Rules – Electrical Bicycles“ (CNCA-C11-16:2021). Die wichtigste Änderung in der neuen Version ist, dass Zertifikate jetzt in elektronischer Form als PDF ausgestellt werden können. CCC-Zertifizierungsprozesse können sehr dokumentenlastig sein; die Änderungen sollen besonders der Entlastung von Behörden dienen, da hiermit eine vereinfachte Handhabung von Dokumenten gewährleistet ist.

Die wichtigsten Informationen zur CNCA-C11-16:2021 auf einen Blick:

E-Bikes erfreuen sich nicht nur in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Auch in China ist der Absatz seit 2010 kontinuierlich gestiegen. Generell wird China als der wichtigste Absatzmarkt für E-bikes weltweit betrachtet.

Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.

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Team von MPR nimmt niedrige COVID-19 Zahlen zum Anlass für ein besonderes Firmen-Event

Das Team der MPR China Certification GmbH nutzte die niedrigen COVID-19 Inzidenz-Zahlen im Juli 2021, um den ersten gemeinsamen Betriebsausflug seit dem Jahr 2019 zu begehen.

Das ganze 21-köpfige Team aus Deutschland versammelte sich in Frankfurt und fuhr gemeinsam nach Oestrich-Winkel in das für seinen Riesling weltberühmte Rheingau. Dank Impfungen, Tests und dem Aufenthalt im Freien konnten alle Beteiligten den Ausflug sicher genießen.

 

 

Die MPR China Certification GmbH ist stolz darauf, dank umfangreicher Schutzmaßnahmen und Home-Office-Regelung, bisher keine einzige Covid-19 Infektion im Team zu verzeichnen und wir sind zuversichtlich, dass dies auch weiterhin der Fall sein wird.

Nach einen Snack-Picknick unter freiem Himmel am Rhein besichtigten alle gemeinsam das Schloss Vollrads sowie die umliegenden Weinberge.  Das Schloss Vollrads beeindruckte durch seine interessante Geschichte und guten Zustand.

Begleitet wurde die Wanderung durch die Reben von einer Wein-Spezialistin, die zum Rheingau und speziell zum Riesling außerordentlich interessante Fakten präsentierte.

Am Abend kehrte das MPR-Team in ein hervorragendes Restaurant mit regionaler Küche ein. Abgestimmt auf das Menü gab es vom Winzer persönlich eine nuancenreiche Weinbegleitung mit ausführlichen Informationen zu seinen lokalen Weinen.

Zum Abschluss unseres sehr gelungenen Ausflugs ließ das Team den Abend nach unserer Rückfahrt in Frankfurt ausklingen. Die Geselligkeit und das Wiedersehen nach langer Zeit wurden von uns allen als etwas sehr Besonderes und Wertvolles erlebt.

Die MPR China Certification GmbH bedankt sich bei ihren Kunden für das große Vertrauen während der Pandemie.

Zudem danken wir ganz herzlich jedem Mitarbeiter für die hervorragende Arbeit und Disziplin während dieser anspruchsvollen Zeit.

GACC-Registrierung – Neue Regularien zur Einfuhr von Lebensmitteln nach China

Im April 2021 veröffentlichte die GACC (General Administration of Customs of the People’s Republic of China) zwei neue Dekrete, die die Lebensmittelzertifizierung für China für Einfuhren aus Drittländern grundlegend verändern: Dekret Nr. 248 und Dekret Nr. 249. Die GACC-Registrierung muss von Lebensmittelexporteuren abgeschlossen werden, die Ihre Waren in China importieren möchten.

Was sind die wichtigsten Änderungen bei der GACC Zertifizierung für China?

 

 

Dekret 248 besagt, dass Lebensmittel in zwei Kategorien eingeteilt werden:

Kategorie 1:
Hier müssen Hersteller bzw. Verarbeiter von Nahrungsmitteln erst von lokalen Behörden im Exportland kontrolliert werden und bei der GACC empfohlen werden, bevor die Lebensmittel in China bei der GACC registriert werden können. Aktuell ist noch nicht genau festgelegt, welche lokale Behörde dauerhaft für diese Kontrollen zuständig sein wird.

Kategorie 2:
Hier können Hersteller bzw. Verarbeiter direkt ohne Vorkontrolle bei der GACC registriert werden.

Die Registrierung bei der GACC erfolgt über ein Onlinesystem, das in Kürze freigeschaltet werden soll.

Folgende Lebensmittel fallen unter Kategorie 1:

 

Dekret 249 beschreibt das Prozedere, nach dem die Empfehlung durch die lokalen Behörden bei der GACC ablaufen sollen, speziell die dazu geforderten Dokumente.
Diese beinhalten:

  1. Ein Empfehlungsschreiben der lokalen Behörde
  2. Eine Liste der empfohlenen Hersteller und deren Bewerbung zur Registrierung
  3. Identifikationsdokumente des Lebensmittelherstellers, z.B. Eintrag im Handelsregister
  4. Ein Statement der lokalen Behörden, welches bestätigt, dass der Lebensmittelhersteller die nötigen Vorschriften erfüllt
  5. Ein Bericht über die Überprüfung des Lebensmittelherstellers von der lokalen Behörde.
  6. Die GACC kann, sofern notwendig, weitere Dokumente anfordern: Dokumente über das Management der Lebensmittelsicherheit des Herstellers, inklusive eines Plans des Arbeitsbereiches, der Fabrik und eine Prozess- Flow-Chart

 

Darüber hinaus gibt es Lebensmittel, die zusätzlich ebenfalls bei der SAMR (State Administration for Market Regulation) registriert werden müssen. Die SAMR reguliert als staatliche Behörde solche Bereiche wie Marktwettbewerb, Monopole, geistiges Eigentum und Arzneimittelsicherheit.

 

China erhöht mit diesen neuen Regularien den Druck auf die Lebensmittelsicherheitskontrollen von Drittländern, Lebensmittelproduzenten und ebenso auf die chinesischen Importeure, denn auch sie müssen in der Zukunft nachweisen, dass die von ihnen importierten Lebensmittel chinesischen Anforderungen entsprechen.

Weitere Informationen zur Lebensmittelzertifizierung in China allgemein finden Sie hier.

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Forschungsabteilung des CSEI führt Tests für Warmwasser-Boiler in großer Höhe durch

Die Forschungsabteilung für Technologien zur Energieeinsparung des chinesischen CSEI-Instituts führte im Auftrag der Marktregulierungsbehörde SAMR in der Provinz Qinghai auf der großen Höhe der tibetischen Hochebene Tests mit Warmwasser-Boilern durch. Das CSEI (China Special Equipment Inspection and Research Institute) arbeitete hierbei mit zahlreichen Forschungseinrichtungen der Provinz Qinghai zusammen, die dort zuvor ein Forschungslabor eingerichtet hatten. Diese Einrichtung ermöglichte die Durchführung von Tests zur Energieeffizienz und dem Emissionsausstoß von Warmwasser-Boilern. Solche Tests sind maßgeblich für eine SELO-Lizenz, die verpflichtende Druckbehälterlizenz für China. Vergeben wird die Lizenz von der namensgebenden chinesischen Behörde SELO – China Special Equipment Licensing Office. Diese Behörde untersteht wie das CSEI der staatlichen Marktregulierungsbehörde SAMR.

 

 

 

Es wurden Boiler mit verschiedenen Energiequellen untersucht und die Testreihe Ende März abgeschlossen. Bei den Energiequellen handelte es sich um 20 mit Kohle beheizte Boiler, 67 wurden mit Gas betrieben und 2 mit Strom. Die untersuchten Parameter waren unter anderem die Abgastemperaturen, Konzentration von Kohlenmonoxid im Abgas sowie die benötigte Energie bzw. Menge an Brennstoff. Dabei wurden Mängel in der Brenner-Konstruktion und der Zuluft aufgedeckt und es traten Wartungsprobleme auf. Die anwesenden Test-Ingenieure versuchten durch Anpassungen der Boiler und nachfolgenden Messungen die Probleme zu beheben. Außerdem wurden die Betreiber und deren Personal über den effizienten und umweltfreundlichen Betrieb der Boiler geschult. Am Ende konnten sowohl die Menge an benötigtem Brennstoff und die Stickoxid-Emissionen verringert werden. Nach Ansicht des CSEI profitierten sowohl die Betreiber als auch die örtliche Bevölkerung von den durchgeführten Tests und Verbesserungen. Die lokalen Behörden und Betreiberfirmen dankten dem CSEI für deren Einsatz und sagten, dass auch andere Provinzen, die auf großer Höhe gelegen sind, von den Ergebnissen profitieren könnten.

Die SELO-Lizenz, die auch für Wasserboiler benötigt wird, wird vergeben von der namensgebenden chinesischen Behörde SELO – China Special Equipment Licensing Office. Diese Behörde untersteht wie das CSEI der staatlichen Marktregulierungsbehörde SAMR. Andere Namen für die SELO-Lizenz sind Chinese Manufacture License (CML), China Stamp oder Druckbehälterlizenz für China. In Kraft trat die Verordnung im Jahr 2014. Ausländische und inländische Hersteller benötigen die SELO-Lizenz, um ihre Produkte in China zu vertreiben.

Sie interessieren sich für die SELO-Lizenzierung für den chinesischen Markt? Wir prüfen für Sie unverbindlich, ob Ihr Produkt eine SELO-Lizenzierung benötigt und erstellen Angebot für die SELO-Zulassung, um Ihnen einen Eindruck von Kosten und Aufwand zu vermitteln.

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