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Volkswagen investiert 2,1 Milliarden Euro in China-Geschäft mit Elektrofahrzeugen

Der deutsche Autoriese Volkswagen beabsichtigt rund 2,1 Milliarden Euro in sein China-Geschäft mit Elektrofahrzeugen zu investieren. Das Unternehmen beschreibt diesen Schritt als nächstes Kapitel für die Geschäftsaktivitäten in China. Die Summe teilt sich auf 1 Milliarde Euro für die Erhöhung des Aktienanteils bei JAC Volkswagen, dem VW-Gemeinschaftsunternehmen in China für Elektrofahrzeuge, sowie weitere 1,1 Milliarden für eine Beteiligung an dem aus den USA stammenden Batterieunternehmen Gotion.

 

 

Die Investition in Höhe von 1 Milliarde in das chinesische Jointventure JAC Volkswagen beinhaltet eine 50-prozentige Beteiligung an JAG, dem Stammunternehmen der JAC Automobile Group. Als Ergebnis erhöht sich der Anteil von Volkswagen an JAC Volkswagen von 50 auf 75 Prozent. Durch die Erhöhung des Geschäftsanteils erhält Volkswagen zudem die Kontrolle und Führung des Unternehmens. Man plant die Entwicklung weiterer elektrischer Fahrzeuge und der entsprechenden Infrastruktur für den chinesischen Markt. Das soll Volkswagens China-Geschäft zu einer schwarzen Null und 1,5 Millionen verkauften Elektrofahrzeugen im Jahr 2025 verhelfen. Volkswagen JAC Volkswagen wurde 2017 gegründet und entwickelt, produziert und verkauft ausschließlich Elektrofahrzeuge bzw. New Energy Vehicles (NEVs), wie diese Fahrzeuge oft in China genannt werden.

Durch die anderen 1,1 Milliarden Euro wird Volkswagen mit 26 Prozent größter Anteilseigner bei Gotion, einer amerikanischen Tochtergesellschaft von Gouxuan High-Tech. Die Beteiligung soll die Belieferung mit Batterien für die Produktion von Elektrofahrzeugen in China sicherstellen. Der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen-Gruppe China, Dr. Stephan Wöllenstein, sagte durch das Vorhaben werde man zu einem lokalen und nachhaltigen Automobilhersteller und erhalte neue Geschäftsmöglichkeiten im Bereich der Elektrofahrzeuge in China. Volkswagen ist der erste internationale Autohersteller, welcher direkt in einen chinesischen Batteriehersteller investiert. Sollten die Aufsichtsbehörden zustimmen, wird die Transaktion bis zum Ende dieses Jahres abgeschlossen sein.

Elektrofahrzeuge und Komponenten müssen mit einem CCC-Zertifikat ausgezeichnet werden, damit die Produkte nach China exportiert oder vor Ort hergestellt werden können. Das CCC-Zertifikat wurde im Jahr 2002 eingeführt und ist mit der europäischen CE-Kennzeichnung vergleichbar. Wenn Sie im Automotive-Bereich eine CCC-Zertifizierung benötigen, ist China Certification für Sie ein hervorragender Partner. Seit Jahren beraten wir führende Automobilzulieferer und Fahrzeughersteller bei ihren CCC-Zertifizierungen.

Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.

Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email anschreiben oder anrufen unter +49692713769150.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).

Sie können sich auch unsere kostenlose CCC-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können, oder Sie können unser englischsprachiges Buch „CCC: China Compulsory Certification“ konsultieren, das Sie direkt hier bei Amazon finden.

Hier können Sie unsere Broschüre über die CCC Self-Declaration herunterladen.

Zudem können Sie hier unsere Broschüre über die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung herunterladen.

Deutsche Produzenten von Schweinefleisch hängen vom Export nach China ab

Als Covid-19 zu Beginn in deutschen Schweine-Schlachtbetrieben ausbrach, mussten viele Betriebe ihre Verarbeitung stoppen und durften zudem nicht mehr nach China exportieren (z.B. Tönnies). Nun scheint sich die Lage wieder etwas verbessert zu haben: die Produktion steigt wieder an und vor allem der Export floriert wieder.

 

 

Dieser Trend wird auch in nächster Zeit nicht die Richtung wechseln, denn erneute Probleme in China erhöhen den Druck auf Schweinemasten dort:

Aufgrund der Preise für Schweineferkel sind immer weniger Betriebe interessiert, Schweinemasten zu betreiben. Oftmals bleibt die Schweinemast den kleineren Betrieben überlassen. Diese jedoch können sich viel schlechter gegen die Schweinepest schützen. Kleinere Betriebe arbeiten zusammen, indem sie sich zum Beispiel Transportwagen und Futtermühlen teilen. Das begünstigt natürlich die Verbreitung der Pest erheblich. Zusätzlich dazu sind viele Betriebe natürlich noch von den Zerstörungen der aktuellen Fluten in China betroffen.

Die EU-Kommission geht daher für 2020 von einem Rückgang der chinesischen Schweinefleischproduktion um 15 bis 25 Prozent aus. Um dies auszugleichen, hängt China also weiterhin von erhöhten Importen ab. Es wird erwartet, dass das Jahr 2020 das Rekordjahr 2019 übertrumpfen wird. Wie bereits im August berichtet, ist der Kilopreis für Schweinefleisch in Europa zuletzt aufgrund dieser Nachfrage enorm gestiegen. Importe nach China wurden im Januar 2020 außerdem durch gesenkte Importzölle für Schweinefleisch (und einige andere Produkte) von 12 Prozent auf 8 Prozent vereinfacht (mit weiteren Senkungen möglich).

Um Schweinefleisch nach China zu exportieren, müssen die exportierenden Betriebe jedoch dafür zugelassen werden. Es ist eine GACC-Zertifizierung für China notwendig. Im Zuge dieser Zulassung sind ausführliche Dokumente und in einigen Fällen sogar Abnahmen der Betriebe durch chinesische Auditoren erforderlich. In dem Zulassungsprozess kann es leicht zu Fehlern kommen, da z.B. ein falscher Antrag einem Zuchtbetrieb die Genehmigung für den Handel, nicht aber für die Zucht geben kann.

Wenn die deutschen Exporte nach China weiterhin steigen sollen (was sie unfraglich können), müssen die Exporteure sicherstellen, dass sie solche Probleme am chinesischen Zoll vermeiden ein die erforderliche China GACC-Zertifizierung erlangen.

Sind Sie Produzent von Schweinefleisch und am Export nach China interessiert? Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email anschreiben oder anrufen unter +49692713769150.
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Shenzhen verwendet 5G-Technologie für städtische Infrastruktur

Die Stadt in der Provinz Guangdong gab am 17. August 2020 bekannt, die erste Metropole in China mit voll ausgebautem 5G-Netzwerk zu sein und bis dato mehr als 46.000 Sendemasten errichtet zu haben. Die Technologie des schellen 5G-Mobilfunknetzwerks führt zu bedeutenden Veränderungen des Infrastruktur-Sektors in Shenzhen. Es erleichtert die Arbeit der Angestellten und erhöht die Arbeitsleistung und Effizienz.

 

 

Im Umspannwerk Pengcheng überwachen Roboter die technischen Einrichtungen und senden die Daten zu einer Zentrale, in der Angestellte den Zustand und die Werte analysieren und gegebenenfalls eingreifen. Das Umspannwerk, welches 20 Prozent des täglichen Stromverbrauchs von Shenzhen bereitstellt, wurde erst kürzlich mit einem lokalen 5G-Netzwerk aufgerüstet. Der Leiter des Umspannwerks Xie Zhiyi sagte, mit Einsatz des 5G-Netzwerks lassen sich viele Arbeiten durch die Roboter erledigen und wir erhalten die entsprechenden Daten und Ergebnisse direkt in unserer Zentrale. „Zuvor benötigten Arbeiter für eine Checkliste mit 1.300 Punkten rund drei Tage. Mit 5G und künstlicher Intelligenz ist die Inspektion in nur einer Stunde erledigt. Das entspricht einer Effizienzsteigerung von 270 Prozent.“ ergänzte Xie. Nach der Aufrüstung des Umspannwerks sind dort zurzeit 1.036 IoT-Geräte installiert, unter anderem Roboter für Inspektionen und hochauflösende Kameras.

Das Umspannwerk ist nur eines von vielen Beispielen für die Anwendung von 5G im Bereich Infrastruktur in Shenzhen. Das Funknetzwerk der neuesten Generation wird auch in der technischen Aufrüstung des Hafens eingesetzt. Der „Mawan SmartPort“ ist der erste Hafen in China, in dem die neue Technologie zum Einsatz kommt. Eine typische Anwendung dort ist die Fernsteuerung der Containerbrücken über das 5G-Netzwerk. Hu Zhijian, ein Angestellter im Hafen, sagte, früher mussten die Arbeiter unter widrigen Umständen in die hoch gelegene Kabine klettern. Nun sitzen diese in einem Kontrollraum und steuern die Kräne, unterstützt durch hochauflösende Kameras, über das schnelle 5G-Netzwerk. Durch das 5G-Netzwerk hat sich auch die Abdeckung des Hafenbereichs mit schnellem Internet wesentlich verbessert. Zuvor musste man entweder Glasfaserkabel verlegen oder sich auf lückenhaftes WLAN verlassen, so ein Hafensprecher. China Merchants Port (CMP), der Eigentümer und Betreiber von Mawan SmartPort, teilte mit durch 5G hat sich die Betriebsleistung um 30 Prozent erhöht, die Zahl der Angestellten im Hafenbereich um 80 Prozent reduziert sowie die Hälfte weniger Betriebsunfälle ereignet. CMP plant weitere Häfen in China nach dem Vorbild des Mawan SmartPort zu modernisieren.

CCC steht für China Compulsory Certificate. Das CCC-Zertifikat wurde im Jahr 2002 eingeführt und gilt sowohl für importierte als auch für chinesische Produkte. Die zertifizierungspflichtigen Produkte dürfen erst nach China importiert, in China verkauft und bei Geschäftsaktivitäten in China verwendet werden, nachdem eine CCC-Zertifizierung des Produktes durchlaufen wurde. Eine gute CCC-Zertifizierungsberatung verringert Ihren Aufwand für die Zertifizierung massiv und erspart Ihnen Kosten, Zeit und unangenehme Überraschungen bei der Verzollung Ihrer Produkte in China. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und die Anforderungen einer China CCC Zertifizierung.

Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung, die CCC-Self-Declaration oder die freiwillige CQC und CCAP Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.

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Steigende Verkäufe von Luxusfahrzeugen trotz Pandemie

Händler von Luxusfahrzeugen konnten im April dieses Jahres 277.000 Autos verkaufen, das ist ein Anstieg von 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das geht aus Zahlen der chinesischen Vereinigung der Automobilhändler hervor. Händler von Pkws hingegen mussten Verluste von 10,5 Prozent hinnehmen und verkauften im gleichen Zeitraum 1,48 Millionen Fahrzeuge. Luxusfahrzeuge machten im April rund 19 Prozent der gesamten Neuwagen-Verkaufszahlen aus, ein Anstieg von 3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Trotz der Erholung im April ist der Markt für Luxusfahrzeuge in China im bisherigen Jahr um 16,4 Prozent geschrumpft, es wurden in den ersten vier Monaten 795.000 Fahrzeuge verkauft. Das schleppende Geschäft ist nach Aussagen der Vereinigung auf die Auswirkungen der Pandemie zurückzuführen.

 

 

Die Autohersteller boten daher den Händlern zahlreiche Unterstützungen wie beispielsweise Kredite, Boni und Fahrzeuge für den Verkaufsraum, für welche den Händlern ein Zahlungsaufschub gewährt wurde. Audi hat Modelle der Serien A6L und Q5L zur Verfügung gestellt und dem Verkaufspersonal einen Zuschuss von 3.000 Yuan (US$420) gezahlt. BMW zahlt Händlern von März bis Mai höhere Provisionen für den Verkauf von Top-Modellen. Generell waren im April Limousinen stärker nachgefragt als SUVs, der Marktanteil betrug 52 beziehungsweise 46 Prozent. Ein Sprecher der chinesischen Vereinigung der Automobilhändler sagte, die meisten Hersteller würden ihre Unterstützungsstrategien bis Ende Mai aufrechterhalten.

Die Vereinigung nannte zudem Details von Verkaufszahlen der einzelnen Hersteller. Mercedes-Benz konnte im April insgesamt 62.000 Fahrzeuge verkaufen, das entspricht einer Steigerung von 4,7 Prozent. BMW meldete 67.000 und ein Plus von 9,4 Prozent sowie Audi 61.500 und einen Zuwachs von rund 30 Prozent. Sportwagenhersteller Porsche verkaufte 8.767 Autos im April, eine Zunahme von 24 Prozent. Beim amerikanischen Elektrofahrzeug-Hersteller Tesla verließen 4.255 Autos die Verkaufsräume mit einem starken Anstieg von 121 Prozent. Die prozentualen Angaben beziehen sich alle auf den Vorjahresmonat verglichen mit April 2020. China bietet solide Rahmenbedingungen für Hersteller von Luxusfahrzeugen. Wenn Sie im Automotive-Bereich eine CCC-Zertifizierung benötigen, ist China Certification für Sie ein hervorragender Partner. Seit mehreren Jahren ist die MPR China Certification GmbH mit großen CCC-Projekten der Fahrzeughersteller Lotus, Tesla und Bugatti betraut. Wir erarbeiten Ihre CCC-Strategie für die Zulassung Ihrer Fahrzeugmodelle für den chinesischen Markt.

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