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Huawei arbeitet mit Audi und Toyota an selbstfahrenden Fahrzeugen

25. Juli 2019

In Zusammenarbeit mit mehreren Automobilkonzernen, unter anderem Audi, Toyota und chinesischen Firmen arbeitet der Telekommunikationsriese Huawei an selbstfahrenden Fahrzeugen und rechnet damit, diese ab dem Jahr 2021 in Serie zu produzieren. Dang Wenshuan, Vorsitzender der Abteilung Firmenstrategie, sagte in einem Interview mit der Financial Times Huawei entwickelt die Software und KI (künstliche Intelligenz) zusammen mit Audi und chinesischen Herstellern wie GAC, Beijing New Energy Automobile und Changan Automobile. Das erste serienreife Fahrzeug könnte im Zeitraum 2021 bis 2022 an die Kunden in China und weltweit, auch Europa, ausgeliefert werden.

Huawei Audi Toyota

Huawei ist unter Zugzwang seine Produktpalette zu erweitern, nachdem das Unternehmen von den USA auf eine schwarze Liste gesetzt wurde wegen vermuteter Sicherheitsrisiken aufgrund der Nähe zur chinesischen Regierung. Dennoch ist Dang zuversichtlich, dass China an der Spitze der weltweiten Entwicklung von fahrerlosen Fahrzeugen steht und einer von Huaweis chinesischen Partnern das erste straßentaugliche Auto präsentieren wird. Zahlreiche chinesische Internetfirmen wie Alibaba, Tencent und Baidu entwickeln ebenfalls autonome Fahrzeuge mit diversen Partnern. Im Juli des vergangenen Jahres unterzeichneten Huawei und Audi eine Absichtserklärung zu einer strategischen Zusammenarbeit im Bereich vernetzter Fahrzeuge.

Die Zusammenarbeit beinhaltet die fortschreitende Entwicklung von Assistenzsystemen sowie digitalen Dienstleistungen im Automobilbereich. Für die Nutzung dieser Dienste benötigen die Fahrzeuge jederzeit eine schnelle und stabile Internetverbindung, laut Huawei ist für den Netzausbau intensive Forschung und Entwicklung notwendig. Neben Huawei und der chinesischen Regierung ist Audi der erste ausländische Automobilhersteller, welcher an der Erprobung des LTE-V-Standards in den Straßen der chinesischen Metropole Wuxi im Jahr 2017 teilnehmen durfte. Der LTE-V-Standard ist auf die Vernetzung von Fahrzeugen mit der bestehenden Infrastruktur zugeschnitten. Der Fahrer wird mit Echtzeit-Verkehrsinformationen von Sensoren in Ampeln und Videokameras an Kreuzungen versorgt und auch das autonome Fahren wird mit diesen Daten ermöglicht. Die Technik für die Infrastuktur sowie die entsprechenden Fahrzeuge für autonomes Fahren werden in den nächsten Jahren ein wachsender Markt sein. Profitieren Sie davon und exportieren Sie ihre Erzeugnisse nach China. Sie benötigen dafür die obligatorische China Compulsory Certification (CCC), für die wir sie gerne beraten.

Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.

Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769150.

Sie können sich auch unsere kostenlose CCC-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können, oder Sie können unser englischsprachiges Buch „CCC: China Compulsory Certification“ konsultieren, das Sie direkt hier bei Amazon finden.

MPR Author

About the author: Julian Busch is founder and managing director of MPR China Certification GmbH
Publisher: MPR China Certification GmbH

Tel.: +49 69 271 37 69 150

E-Mail: info@china-certification.com
Web: www.china-certification.com