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Der Einstieg der Sportartikel-Industrie in den chinesischen Markt lohnt sich

21. Februar 2019

Während in den gesättigten Märkten in Europa und Nordamerika die Sportartikel-Hersteller hart um ihre Kunden kämpfen müssen, lockt Asien und insbesondere China mit besten Voraussetzungen und einem hohen Wachstumspotential. Verschiedenen Entwicklungen in den vergangenen Jahren scheinen diese Prognose zu bestätigen. Einer der Gründe ist die wachsende Mittelschicht in China, welche bereit ist ihr Geld für Sport- und Gesundheitsprodukte auszugeben. Dazu kommen die hohe Zahl von 415 Millionen in der Altersgruppe der Millennials oder Generation Y sowie die neuerliche Unterstützung und Förderung durch die chinesische Regierung für die Sportartikelindustrie.

Sportartikelmarkt

Doch auch andere Branchen wie z. B. die Elektronikindustrie oder Softwarehersteller können vom Wachstum des Sportmarktes profitieren denn ein zunehmendes Bewusstsein der chinesischen Bevölkerung für einen gesunden Lebensstil ist zu beobachten. Als Indikator könnte die Nummer eins der chinesischen Fitness-Apps, Keep, gelten. Diese hat im August 2017 die Anzahl von 100 Millionen Nutzern erreicht, verglichen zu 23 Millionen in den USA und 20 Millionen in Europa. Als weiterer Wachstumsmarkt neben Fitness-Apps gelten die sogenannten „Wearable Devices“ wie Bewegungssensoren oder Smartwatches. Beide Branchen, Apps und tragbare Geräte, erzielten im Jahr 2017 in China einen Umsatz von über 6,5 Milliarden US-Dollar.

Im Angesicht einer wachsenden Mittelschicht und des zunehmenden Wohlstands hat diese Bevölkerungsschicht deutlich mehr Zeit, ihre Freizeit aktiv zu gestalten und diese unter anderem mit sportlichen Aktivitäten zu verbringen. Der IBISWorld-Studie zufolge beträgt das jährliche Wachstum in China im Bereich Fitness- und Gesundheit beachtliche 11,6 Prozent und generierte im Jahr 2016 einen Umsatz von über sechs Milliarden Dollar, Tendenz steigend. Vergleicht man diese Daten mit etablierten Märkten wie den USA beträgt hier der Jahresumsatz 30 Milliarden Dollar aber mit nur einer geringen Wachstumsrate von 2,5 Prozent. Deshalb raten Analysten und Experten gerade jetzt ausländischen Firmen, in den chinesischen Sportartikel-Markt zu investieren, um von den Wachstumschancen zu profitieren. Wie andere Produkte auch, müssen viele Sportartikel ebenfalls den obligatorischen CCC-Zertifizierungsprozess durchlaufen. Wir beraten Sie gerne im Rahmen dieser China Compulsory Certification (CCC).

Weitere Informationen darüber, wie sich die CCC-Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder Informationen über die CCC-Zertifizierung im Allgemeinen, den Ablauf und die damit verbundenen Kosten finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich. Dort finden Sie zweimal pro Woche aktuelle Informationen.

Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769150.

Sie können sich auch unsere kostenlose CCC-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können, oder Sie können unser englischsprachiges Buch „CCC: China Compulsory Certification“ konsultieren, das Sie direkt hier bei Amazon finden.

MPR Author

About the author: Julian Busch is founder and managing director of MPR China Certification GmbH
Publisher: MPR China Certification GmbH

Tel.: +49 69 271 37 69 150

E-Mail: info@china-certification.com
Web: www.china-certification.com